"Non-Stop" (USA, FR 2014) Kritik – Tödliches Versteckspiel mit Liam Neeson über den Wolken
Autor: Stefan Geisler
"I'm not hijacking this plane. I'm trying to save it!"
Als harter Hund vom Dienst schießt und prügelt sich der irische Schauspieler Liam Neeson in den letzten Jahren vermehrt durch das amerikanische Popcorn-Kino. Egal, ob es um das Wohlbefinden eines Familienmitglieds (96 Hours), der Aufdeckung eines Verschwörung (Unknown Identity) oder schlicht um das nackte Überleben (The Grey) geht, das zahlende Publikum liebt es einfach, den bärbeißigen Iren als standhaften Einzelkämpfer auf der Leinwand zu sehen. Da ist es natürlich kein Wunder, dass Neeson auch im Kinojahr 2014 wieder in die Rolle des einsamen Helden schlüpfen darf. Diesmal muss der Mime in Non-Stop als Air Marshall Terroristen in schwindelerregender Höhe das Handwerk legen. Leider erlebt der eigentli...