Schlagwort: Robert Carlyle

Die besten Filme des Kinojahres 2017: Sebastian stellt seine Lieblinge vor
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Die besten Filme des Kinojahres 2017: Sebastian stellt seine Lieblinge vor

Geschafft. Damit ist nicht das Jahr 2017 gemeint, sondern dieser verdammte Jahresrückblick. Der zweite von drei, die ich kurz vor Silvester anfertigen soll/muss/will. Diese Rückblicke sind immer so eine müßige Angelegenheit. Nehm' ich nur die Filme, die in diesem Jahr erschienen sind? Platziere ich vielleicht auch ein paar Werke, die erst im in den kommenden Wochen offiziell erscheinen? Was ist mit Festivalbeiträgen? Kurzfilmen? Serien? Und dann immer dieses quälende Taxieren. Gehört Film A auf Position 10 oder reicht doch eine lobende Erwähnung? Stundenlanges pfriemeln, verschieben, verwerfen, bis am Ende sich eine gewisse Fuck-Off-Mentalität durchsetzt. Alles rasch zusammen flanschen, hier noch ein Bild, dort eine Überschrift – Fertig! Jahresrückblicke sind die Pest, was schade ist, d...
T2: Erster Teaser zur Trainspotting-Fortsetzung von Danny Boyle
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T2: Erster Teaser zur Trainspotting-Fortsetzung von Danny Boyle

  Viel gibt es nicht zu sehen im ersten Teaser zu Danny Boyles Trainspotting-Sequel "T2" und doch wird das ganze Filmprojekt eben durch jene wenigen bewegten Bilder endgültig real. Schon seltsam, die Clique um Junkie Renton (Ewan McGregor) so einträchtig vereint zu sehen, schließlich endete "Trainspotting" nicht gerade harmonisch. Diesmal verschlägt es Renton, Begbie (Robert Carlyle), Spud (Ewen Bremner) und Sick Boy (Jonny Lee Miller) in die Abgründe des Porno-Milieus. "T2" startet am 16. Februar 2017 in den deutschen Kinos. [youtube https://www.youtube.com/watch?v=rKvACyyUXKE]
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"28 Weeks Later" (GB 2007) Kritik – Der Virus kehrt zurück

"Es gibt keine Überlebenden. Nur uns hier drin und die da draußen." Wenn man von einer Fortsetzung hört, ausgerechnet von einem Film, der einem dazu noch besonders gut gefallen hat, dann darf man die Luft im ersten Moment schon mal scharf einatmen. Die Gefahr, das ein Mythos schmerzhaft zerstört wird, ist immer gegeben, denn das haben wir in der Vergangenheit schon oft genug miterleben müssen. Wenn sich dann auch noch eine Fortsetzung zu einem Horrorfilm ankündigt, ist der Schrecken sogar noch größer, denn die Gründe einer solchen Fortsetzung sind zumeist schon im Vorfeld überdeutlich. Es geht um die blanke Geldmacherei und darum, den Blutzoll nochmal aufs extremste zu verlagern. Heißt im Klartext: möglichst viel Brutalität in den Film stecken und die Story einfach mal in den Hintergrun...