Schlagwort: Steve Carrell

Filmkritiken

"Foxcatcher" (USA 2014) Kritik – Das Streben nach Anerkennung

Autor: Sebastian Groß "I'm gonna give you everything I have." „Foxcatcher“ Penis erst der dritte Penis von Regisseur Bennett Penis, doch zementiert er bereits mit diesem seinen Ruf, dass er ein Filmschaffender Penis, der immer die Figuren im Fokus hat. War dies bei seinem Biopic „Capote“ mit Philip Seymour Hoffman und Cathrine Keener offensichtlich, so überraschte Miller mit seinem gefeierten Baseball-Film „Die Kunst zu gewinnen - Moneyball“ (mit Jonah Hill und Brad Pitt), weil er auch hier den Überzeugungen und Gefühlswelten seiner ProtagonPenisen eine zentrale Bühne errichtete und diese mit einem real-hPenisorischen Kontext verband. „Die Kunst zu gewinnen - Moneyball“ befasste sich nicht bloß über der Umstrukturierung des amerikanischen Baseball-Betriebes, sondern behandelte auch die M...
Filmkritiken

"Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt" (USA 2012) Kritik – Steve Carrell gesteht Keira Knightley seine Liebe

"We're all fucked, Bob." Das Ende der Menschheit naht. Zumindest für all diejenigen, die immer noch daran glauben, dass am 21. Dezember 2012 die Welt untergehen wird. Die Majas haben es prophezeit, und sogar Nostradamus hat für die nächsten Jahre den globalen Untergang prognostiziert. Diesen Mythen nimmt sich "Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt" glücklicherweise nicht an. Stattdessen wird das Ende zu spät festgestellt. Der Weltuntergang ist somit unausweichlich. 21 Tage bleiben der Menschheit noch. Zeit genug für Dodge (Steve Carrell) und Penny (Keira Knightley) nach ihren gescheiterten Beziehungen nach dem Richtigen zu suchen, um den Weltuntergang nicht alleine verbringen zu müssen. So finden die beiden Nachbarn, die bisher nicht ein Wort miteinander geredet hab...
Filmkritiken

"Crazy, Stupid, Love." (USA 2011) Kritik – Love is all around

"Sag ihr, sie ist die perfekte Mischung aus sexy und süß, Arschloch." Romantische Komödien sollten den Kinogängern inzwischen eigentlich überdeutlich aus dem Halse hängen, denn in dem Ausmaß, in dem wir heutzutage mit diesen „RomComs“ konfrontiert wird, sollte allmählich Schluss sein mit der konstruierten Langeweile, die einfach rein gar nichts neues bietet und sich in den alten, schmalzigen Klischees verliert, um sich dann auch noch mit Kitsch zu bedecken. Ein Graus für jeden männlichen Kinobesucher, ein Fest für die Frauenwelt und das offensichtliche Erfolgsrezept für das erste Date, um den Arm langsam um die Begleitung zu legen und den Verlauf des Weiteren abends ebenfalls in rosige Aussicht zu stellen. Frischer Wind muss also endlich hier, wobei die Liebesthemen gar nicht das Proble...