Schlagwort: Chris Pine

Filme, Filmkritiken

"Star Trek Into Darkness" (USA 2013) Kritik – Weltraumaction ohne Stützräder

Autor: Jan Görner „Every ship should go down with her captain.“ Es war passenderweise J. Michael Straczynski, Schöpfer der Space Opera „Babylon 5“, welcher „Star Trek“ um die Jahrtausendwende mit einem Sportwagen verglich, den der Inhaber aus Angst vor Wertverlust in der Garage verstauben ließ. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Franchise den Zenit seiner Beliebtheit Mitte der 1990er bereits überschritten und entscheidende Entwicklungen der Film- und Fernsehlandschaft verschlafen. So war es letztlich unausweichlich, dass mit der Einstellung der Prequel-Serie „Star Trek: Enterprise“ nach nur vier Staffeln 2005 auch das gesamte Franchise (vorläufig) am Ende schien. Vier Jahre später: Auftritt J.J. Abrams und die Geburt dessen, was das Fandom in Abgrenzung zum etablierten Strang des Trek-Kosmos...
News

News: Keira Knightley übernimmt Hauptrolle im Jack-Ryan-Thriller mit Kevin Costner und Chris Pine

Keira Knightley übernimmt die weibliche Hauptrolle im bisher titellosen Jack-Ryan-Thriller von Kenneth Branagh. Damit wird sie an der Seite von Kevin Costner, Chris Pine und Branagh selbst spielen. Viel ist bisher nicht nicht bekannt über das neue Projekt. Der Thriller wird eine Adaption eines Tom-Clancy-Romans, bei dem erneut die Figur Jack Ryan die Hauptfigur ist. Ryan war schon in diversen Clancy-Verfilmungen Titelheld, unter anderem auch in "Die Jagd auf roter Oktober" mit Sean Connery. Im neuen Film wird die Rolle von Chris Pine gespielt. Er spielt zur Zeit, als Jack Ryan an der Wall Street ist. Das heißt auf jeden Fall: Der neue Thriller wird kein Actionfilm!
Filmkritiken

"Das gibt Ärger" (USA 2012) Kritik – Krieg um der Liebe Willen

"Oh, I think I'm going to hell." - "Don't worry. If you're going to hell, I'll just come pick you up." McG hat sich ja bekanntlich mit dem Filmemachen für den falschen Beruf entschieden. Schon seine Videoclips waren eher schlecht als recht. Ebensowenig überzeugen seine Filme, für die er seit "3 Engel für Charlie" den Regieplatz übernehmen durfte. Vielmehr liefert McG eine Niete nach der anderen ab. Dabei stellt seine neueste Arbeit "Das gibt Ärger" keine Ausnahme dar, ist aber zumindest ein wenig erträglicher als all das, was der regelmäßige Kinogänger bisher von ihm bewundern durfte. Die Story hätte für eine Action-Komödie sogar Potential gehabt. Zwei CIA-Agenten daten zufällig die gleiche Frau. Daraus entwickelt sich eine Rivalität und ein Kampf innerhalb des Agenten-Dream-Teams ent...