Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben (USA 2013) Kritik John McClane ballert sich durch Russland
Autor: Philippe Paturel
You know what I hate about the Americans? Everything. Especially cowboys.
Sechs Jahre ist es bereits her, dass sich John McClane in Stirb langsam 4.0 im Kampf gegen Cyberterroristen behaupten durfte. Schon damals mussten Stirb langsam-Fans teils kopfschüttelnd das Kino verlassen - aufgrund der seltsamen Vater-Tochter-Beziehung, der vollkommen übertriebenen Action und vor allem deshalb, weil McClane irgendwie nicht mehr McClane sein durfte. Vergleicht man Stirb langsam 4.0 jedoch mit der neuesten Franchise-Ausgeburt, dann lässt sich nur sagen, dass John Moore nach Max Payne und Das Omen ein weiteres Mal seine Talentfreiheit als Regisseur unter Beweis stellt. Sein Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben ist ein inszenatorisches Fiasko, welches bereit...