Trotz aller Bedenken gegenüber ihrer Beziehung unternimmt eine junge Frau (Jessie Buckley) mit ihrem neuen Freund (Jesse Plemons) einen Ausflug zu seiner Familienfarm. Während eines Schneesturms mit Jakes Mutter (Toni Collette) und Vater (David Thewlis) auf der Farm gefangen, beginnt die junge Frau die Natur von allem in Frage zu stellen, was sie über ihren Freund, über sich selbst und über die Welt zu wissen glaubt. Charlie Kaufman, der 2005 mit seinem Drehbuch zu Vergiss mein Nicht den Oscar einheimsen, aber auch als Regisseur bereits mit seinen beiden skurrilen Filmen Synecdoche, New York (2008) und Anomalisa (2005) begeistern konnte, meldet sich erneut mehr als ein halbes Jahrzehnt später mit seinem dritten Spielfilm, dieses Mal von Netflix produziert, zurück. Der Trailer verspricht ein psychologisch irres, stark bebildertes Beziehungsdrama mit komödiantischem Einschlag der Marke The Lobster zu werden. Wir freuen uns darauf!
I’m Thinking of Ending Things ist endlich mal ein heißerwarteter Film, den wir garantiert noch dieses Jahr zu sehen bekommen werden. Der Netflix-Start ist auf den 4. September 2020 datiert.