Schlagwort: Kevin Smith

Cinema Update #45 – Batman, Kevin Smith, AHS, Suicide Squad 2 & The Bad Batch
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Cinema Update #45 – Batman, Kevin Smith, AHS, Suicide Squad 2 & The Bad Batch

Diese Woche geht es bei Cinema Update kannibalisch zu: Nachdem Keanu Reeves im Moment wieder als Auftragskiller die Leinwand unsicher macht, ist er demnächst im abgefahrenen Thriller The Bad Batch zu sehen. Außerdem wird über die Regiewechsel bei The Batman und die neuen Pläne von Kevin Smith (Clerks) diskutiert. Viel Spaß beim Anhören... Cinema Update bei iTunes abonnieren! Cinema Update als RSS-Feed abonnieren! https://soundcloud.com/cinema-update/cinema-update-45-batman-kevin-smith-ahs-suicide-squad-2-the-bad-batch
Kritik: Tusk (USA 2014)
Filme, Filmkritiken, Heimkino

Kritik: Tusk (USA 2014)

I don't wanna die in Canada! In der Filmkritik ist es ja schon längst Gang und Gäbe geworden, zwanghaft filmische Vergleiche zu ziehen, was oftmals den Negativeffekt mit sich bringt, dass dem Leser ein vollkommen falsches Bild des jeweils rezensierten Werkes aufgebrummt wird: Nur weil sich beispielsweise in Adam Wingards kinematographischer Perle „The Guest“ so manches Zitat vermutet lässt, muss man in der Besprechung doch nicht gleich auf Quentin Tarantino zu sprechen kommen, dessen referenzieller Gestus ja ohnehin in einer vollkommen differenten Kontextualisierung gebiert. Und so ist es nun auch mit Kevin Smiths neuster Kreation „Tusk“, den viele ja als absurde Replik auf Tom Six' zum skandalösen Kultfilm verklärten „The Human Centipede - Der menschliche Tausendfüßler“ verstehen wolle...
Filmkritiken

"Red State" (USA 2011) Kritik – John Goodman im Kampf gegen eine radikale Sekte

"Ich verabscheue das verdorbene Amerika und die Sünder, die es heute bevölkern." Was war der füllige Kevin Smith doch einst für ein gefeierter Regisseur, der mit 'Clerks' aus dem nichts kam und die Filmwelt mit seiner erfrischenden Normalität und den Abhandlungen der typischen Alltagsprobleme verzauberte. Und auch seine weiteren Filme sorgten für einen klaren Beliebtheitsgrad und viel Freude an seiner Art Filme zu machen und Dialoge aufzubauen, denn auch als Autor war auf Smith immer verlass. Mit 'Mallrats', 'Chasing Amy' und vor allem 'Dogma' wurde Smith dann auch bei einem breiteren Publikum vollkommen verdient bekannter, auch wenn die Kirche sich natürlich eher an 'Dogma' gestoßen hat, als das sie wirklich auf so einen schwarzen Humor eingehen hätte können. Damit wurde auch langsam ...