Kritik: Kong: Skull Island (US 2016)
He's not an enemy. He's a God.
Der Versuch eine amerikanische Godzilla-Version zu realisieren, die sich klar an den Tonus des Original hält und dennoch das heutige Blockbusterpublikum begeistert, wurde zwiespältig aufgenommen. Der Erfolg reichte aber wohl aus, um nicht nur ein direktes Sequel auf die Beine zu stellen (Godzilla: King of Monsters soll 2018 in die Kinos kommen), sondern gleich ein eigenes Monster-Universum zu genieren. Was es in Japan also seit vielen Jahrzehnten gibt, soll nun auch in Hollywood Realität werden. Irgendwann wird Godzilla dann neben oder gegen die Riesenmotte Mothra oder King Kong kämpfen. Letztere wird nun von der Leine gelassen in Kong: Skull Island.
Wie bereits der Titel suggeriert liegt der Fokus bei diesem Riesenaffen diesmal nicht auf die Entführung ein...