Monat: Dezember 2015

Die besten Filme 2015: Patricks Top 10
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Die besten Filme 2015: Patricks Top 10

Der Neue ist dran! Der Neue ist dran! Als Cinemaforever-Frischling ist es für mich natürlich etwas Besonderes meine erste Jahresliste zu veröffentlichen: Persönlich hat mir das Jahr 2015, trotz einiger Enttäuschungen und zu viel Mittelmaß, sehr gut gefallen. Auch dieses Jahr gab es wieder einige Filme, die mich blendend unterhalten, mich berührt und gefesselt haben. Deswegen ist meine Top 10 auch nicht eine reine Auflistung der formal bestgewerteten Filme, sondern vielmehr eine Nennung all der die dieses Kinojahr zu etwas Außergewöhnlichem gemacht haben, sei es auf die eine oder andere Art und Weise. Besonders lobende Bemerkungen gehen an Ich und Earl und das Mädchen, Victoria und Turbo Kid, die den Sprung in meine Top 10 nicht ganz geschafft haben aber trotzdem unbedingt gesichtet werden...
Filmvorschau 2016: Philippe stellt seine 20 meisterwarteten Filme vor
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Filmvorschau 2016: Philippe stellt seine 20 meisterwarteten Filme vor

Schon wieder ist ein Jahr vergangen, doch auch 2016 erwartet uns wieder eine Menge an Filmen. Anbei nun also meine meisterwarteten Filme des kommenden Jahres. Platz 20: "The Hateful Eight" von Quentin Tarantino (ab 28. Januar) Leider darf ich zum neuen Tarantino-Western noch kein Urteil abgeben, doch so viel muss gesagt werden: The Hateful Eight ist ein absolut sehenswerter Genrekiller und der vielleicht dreckigste Western seit Keoma - Lied des Todes, weshalb ihr Euch den Film unbedingt auf der großen Leinwand anschauen solltet. Platz 19. „Mein ein, mein alles" von Maiwenn LeBesco (ab 31. März) Maiween LeBescos bisherige Filme sind stets Dramen von großer politischer und sozialer Relevanz. Dieses Mal hat die französische Regisseurin sogar einen der beachtenswertesten Mimen ihres La...
Die besten Filme des Kinojahres 2015: Pascal stellt seine Lieblinge vor
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Die besten Filme des Kinojahres 2015: Pascal stellt seine Lieblinge vor

Des Deutschen Bedürfnis nach Ordnung lässt sich natürlich auch zum Jahresende nicht einfach abschalten: Dementsprechend überflutet sieht man sich mit Jahresabrechnungen, die noch einmal fein-säuberlich auflisten, was das Kino eigentlich so verehrenswert macht und was es, auf der anderen Seite, für manchen Geek so manches Mal auch zu einer unvorstellbaren Qual erklärt. Aber: So eine letztes Rekapitulieren der Siegeszüge und Blindgänger des vergangenen Jahres macht doch immer wieder deutlich, dass das Licht dem Schatten letztlich durchaus überlegen ist. Und auch 2015 war wieder ein Jahr, in dem das Cineastenherz gerne und laut jubilieren durfte, selbstverständlich nicht nur wegen „Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht“ - aber auch! Meine kleine Top-10 soll an dieser Stelle einen ko...
Kritik: Taxi Teheran (IR 2015)
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Kritik: Taxi Teheran (IR 2015)

Sind Sie überhaupt ein richtiger Taxifahrer? Es ist der Blick aus der Frontscheibe eines Taxis, mit dem Jafar Panahi („Offside“) seinen neuen Film „Taxi Teheran“ einleitet. Man könnte auch sagen, dass dieser Blick, der eine belebte Kreuzung im urbanen Geflecht der iranischen Hauptstadt bezeugt, ganz bewusst eine klare Richtung vorgibt: Geradeaus, immer nach vorne, und das mit erhobenem Haupt, wie Jafar Panahi seit jeher nicht müde wird zu untermauern. Der Filmemacher, der zweifelsohne als Aushängeschild des iranischen Filmkultur herangezogen werden kann, sieht sich seit dem Jahre 2010 vom Mullah-Regime mit einem Arbeits-, Ausreise- und Interviewverbot belegt, neben einem zwanzigjährigen Berufsverbot und einer sechs Jahre umfassenden Haftstrafe, die Panahi bisher noch nicht antreten muss...
Die besten Filme 2015: Conrads Top 20
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Die besten Filme 2015: Conrads Top 20

Alle Jahre wieder! Es ist ein cinephiles Urbedürfnis die innerhalb des Jahres gesichteten Filme zu ordnen und zu nummerieren. Am Ende steht eine Liste, die oftmals Schnittmengen mit den großen Filmen des Jahres aufweist, den Kritik- und Publikumslieblingen, dafür stechen die Besonderheiten und Kuriositäten umso mehr hervor. 2015 war ein sehr breit gefächertes Kinojahr. Obwohl die Newsseiten hauptsächlich mit Star Wars zu gestopft waren, kamen allerhand wunderbare, seltsame, kleine, große Filme zu uns. Meine Top-20 soll euch einen kleinen Einblick liefern. Berücksichtigt wurden nur deutsche Kino-, DVD- und TV-Starts. Nach meiner Top-20 verleihe ich wie jedes Jahr meine persönlichen CinemaForever-Awards. Viel Spaß! 20. Ich seh, ich seh von Veronika Franz & Severin Fiala Taghell ...
Die besten Filme des Kinojahres 2015: Philippe stellt seine Lieblinge vor
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Die besten Filme des Kinojahres 2015: Philippe stellt seine Lieblinge vor

Auch dieses Kinojahr hatte für mich wieder genügend Momente zu bieten, welche mich zu Tränen rührten, zum Staunen brachten oder mir tagelang nicht aus dem Kopf gingen. Von den knapp 100 Filmen, welche ich dieses Jahr sehen konnte, habe ich in meinem diesjährigen Rückblick nun meine zehn Favoriten auserwählt und werde Euch diese nun kurz vorstellen. Für eine längere Bestenliste reicht es in diesem schwachen Kinojahr leider nicht. Was nicht heißen soll, dass es keine guten Filme zu sehen gab, davon gab es sogar einige. Das Problem ist eher, dass die wahrlich außergewöhnlichen Filme für mich persönlich dieses Jahr rar gesät waren. Natürlich habe ich bei meinem Jahresrückblick nur diejenigen Produktionen berücksichtigt, welche innerhalb des Jahres 2015 ihren deutschen Kino- oder anderweitigen...
Cinemaforever.net wünscht euch schöne Feiertage!
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Cinemaforever.net wünscht euch schöne Feiertage!

Heute ist Heiligabend. Damit geht nun endlich dieser megalomanische Konsumrausch zu ende und die eigentlich besinnliche Zeit beginnt. Für viele Filmfans sind das die Tage an denen intensivst die verpassten Filme des Jahres nachgeholt werden müssen, um die Jahresliste einigermaßen zu komplettieren. Auch wir veröffentlichen hier während der kommenden Tage wieder ein paar Listen unserer Autoren. Seid gespannt! Ansonsten wünschen wir euch allen, unseren alten sowie neuen Leser_innen ein besinnliches Fest und schöne Feiertage! Vielen Dank für eure Unterstützung! Conrad, Jan, Pascal, Patrick, Philippe, Sebastian & Stefan
Podcast: DPUDS #5 – Eine Buddy-Komödie ohne Michael Haneke!
Der Perser und die Schwedin, Podcasts

Podcast: DPUDS #5 – Eine Buddy-Komödie ohne Michael Haneke!

Willkommen, endlich, zur fünften Folge von Der Perser und die Schwedin! Diesmal sprechen Sebastian Moitzheim und ich über John Hughes‘ Ein Ticket für Zwei sowie Michael Hanekes 71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls. Viel Spaß! Und an dieser Stelle ein Dankeschön an alle, die dieses Jahr unseren Podcast gehört, kommentiert, geteilt und unterstützt haben! Der Perser und die Schwedin im RSS-Feed. Der Perser und die Schwedin bei iTunes. Der Perser und die Schwedin auf Facebook. Der Perser und die Schwedin bei Patreon.
Hörenswert: Der StarWarsCast der Leinwanderer!
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Hörenswert: Der StarWarsCast der Leinwanderer!

Die Star-Wars-Mania greift weiter um sich! Doch während wir und andere jetzt erst ihre Podcasts, Reviews und Thinkpieces über Star Wars VII durch das Netz jagen, haben die Kollegen von Die Leinwanderer bereits in der Vorweihnach ... ähh Vor-Star-Wars-Zeit ihren Mega-Podcast zum Franchise online gestellt. Darin dreht es sich natürlich weniger um den neuen als vielmehr um die alten Filme, inkl. der Prequels. Zu Gast ist die Star-Wars-Kapazität Tobias Mayer, den wir auch für unseren Podcast gewinnen konnten. >> Zum Leinwanderer-StarWarsCast
Kritik: The Revenant – Der Rückkehrer (USA 2015)
Filme, Filmkritiken, Heimkino

Kritik: The Revenant – Der Rückkehrer (USA 2015)

God giveth, God taketh away. Alejandro González Iñárritu war schon immer ein heißes Eisen im anspruchsvollen Weltkino, mit seiner inoffiziellen Todes-Trilogie „Amores Perros“, „21 Gramm“ und „Babel“ hat der mexikanische Autorenfilmer frühzeitig in bemerkenswerter Fasson unter Beweis gestellt, dass er in der Lage ist, dem Innenleben seiner Charaktere entschieden nachzuspüren und sich dabei keinesfalls vor Abgründen, aber ebenso wenig vor dem Silberstreif am Horizont zu verschließen. Sicherlich, ein Freund der großen Gesten war Iñárritu schon immer, die zermürbenden Schicksalsschläge türmte er zuweilen bis ins Unermessliche, und gerade in „Biutiful“ beschlich einen als Zuschauer doch ein deutliches Gefühl affektiver Übersättigung, wurde man doch Zeuge davon, welch Marter der von Javier Ba...