Schlagwort: Jan Görner

Die Abspanner, Podcasts

Die Abspanner – Der offizielle CinemaForever-Podcast ist da!

Autor: Conrad Mildner Wir können nicht nur über Filme schreiben. Wir können auch über sie sprechen. Warum sollte man dann nicht einen Podcast ins Leben rufen, dachten sich Jan Görner und ich vor ein paar Wochen. Nun ist es soweit. Unser Podcast trägt den Namen "Die Abspanner - Wir schauen gerne zu..." und darf von euch fleißig gehört, heruntergeladen sowie geteilt werden. In ein paar Tagen kann man ihn dann sogar bei iTunes abonnieren. Jede Folge wird ein Gast eingeladen und zur Premiere diskutieren wir mit niemand geringerem als dem Blogger Sebastian Moitzheim über den Horrorfilm "You're Next", den Sci-Fi-Film "Europa Report" und den Kubrick-Klassiker "Full Metal Jacket" als Hausaufgabe. Welchen älteren Film wir beim nächsten mal als unsere Hausaufgabe betrachten, dürft ihr uns gerne in d...
Kritik: After Earth (USA 2013) – Will Smith und der überforderte Kindersoldat
Abenteuer, Filme, Filmkritiken, Science Fiction / Fantasy

Kritik: After Earth (USA 2013) – Will Smith und der überforderte Kindersoldat

Danger is real. Fear is a choice. Im Vorfeld des ontologischen Alien-Dramas Signs machte das US-Magazin Newsweek 2003 mit einer Coverstory über Regisseur M. Night Shyamalan auf. Der Titel: "The Next Spielberg". Wie sich die Zeiten ändern. 2012 musste Newsweek nach fast 80 Jahren endgültig die Segel streichen und auch Shyamalans Nachruhm aus The Sixth Sense-Tagen ist längst verweht. Nach einigen brachialen Bruchlandungen, die von selbstbeweihräuchernd (Lady in the Water), konfus (Die Legende von Aang) bis zu ergreifend einfältig (The Happening) reichten, versucht der Anfang 40-Jährige mit After Earth nun an alte Erfolge anzuknüpfen, aber bleibt sich doch treu. Nach einer Bruchlandung finden sich der junge Kadett Kitai Raige (Jaden Smith) und sein Vater und kommandierender Offizier C...
Filme, Filmkritiken

"Star Trek Into Darkness" (USA 2013) Kritik – Weltraumaction ohne Stützräder

Autor: Jan Görner „Every ship should go down with her captain.“ Es war passenderweise J. Michael Straczynski, Schöpfer der Space Opera „Babylon 5“, welcher „Star Trek“ um die Jahrtausendwende mit einem Sportwagen verglich, den der Inhaber aus Angst vor Wertverlust in der Garage verstauben ließ. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Franchise den Zenit seiner Beliebtheit Mitte der 1990er bereits überschritten und entscheidende Entwicklungen der Film- und Fernsehlandschaft verschlafen. So war es letztlich unausweichlich, dass mit der Einstellung der Prequel-Serie „Star Trek: Enterprise“ nach nur vier Staffeln 2005 auch das gesamte Franchise (vorläufig) am Ende schien. Vier Jahre später: Auftritt J.J. Abrams und die Geburt dessen, was das Fandom in Abgrenzung zum etablierten Strang des Trek-Kosmos...