Kritik: Blutgericht in Texas (USA 1974) – The Texas Chainsaw Massacre
Eine Gastkritik von Marc Trappendreher
"The film which you are about to see is an account of the tragedy which befell a group of five youths, in particular Sally Hardesty and her invalid brother, Franklin. It is all the more tragic in that they were young."
„A vile piece of sick crap” – so beschrieb das Harper’s Magazine Tobe Hoopers berühmten Horrorfilm The Texas Chainsaw Massacre (1974, dt. Titel "Blutgericht in Texas"), der doch im eigentlichen Sinne kein Gore-Film ist: Der im Dokumentarstil gehaltene Film versetzt fünf Jugendliche, die in Texas unterwegs sind, in einen schrecklichen Albtraum. Die Gruppe von Freunden, die auf dem Weg zu einem Familienbesuch sind, stößt auf eine grausame Familie, die scheinbar grundlos Jagd auf sie macht und von dem berüchtigten Mörder Leatherface an...