Kritik: Avatar – The Way of Water (USA 2022)
Eine Gastkritik von Michael Gasch I know one thing: wherever we go, this family... is our fortress. Zehn Jahre nach den Ereignissen aus Avatar: Aufbruch nach Pandora will es die Menschheit noch einmal wissen und wagt den zweiten Versuch, um die wunderschöne und unberührte Welt von Pandora einzunehmen. Protagonist und selbsterklärter Oberkommandant Jake Sully (Sam Worthington) hat jedoch wieder ein Wörtchen mitzureden. Erneut entbrennt ein Krieg zwischen den Na’vi und den Menschen.
Am Wendepunkt des Kinos
Nach 13 Jahren ist James Cameron mit Teil zwei seines Lebensprojekts wieder in aller Munde. Nach anfänglichen Lobeshymnen folgt nun eine immer größer werdende Welle hart geballter Kritik. Das ist nur logisch, wenn man mal ehrlich zu sich selbst ist und sich für eine Sekunde n...