Du stöberst gerne durch Best-Of-Listen? Dann hier entlang!
Wie üblich möchte ich mich auch in diesem Jahr nicht mit allzu vielen Worten aufhalten. Nur eines möchte ich unbedingt loswerden: 2023 hat eine beeindruckende Palette an Filmerlebnissen geboten. Die Leinwände waren gefüllt mit mitreißenden Geschichten, unvergesslichen Schauspielleistungen und atemberaubenden visuellen Effekten, die mich in ihren Bann zogen (und nein, Marvel braucht sich hier nicht angesprochen fühlen). Dieses Jahr hat bewiesen, dass das Kino seine einzigartige Magie noch lange nicht verloren hat.
Lasst uns also gemeinsam auf eine kleine Reise durch meine filmischen Highlights dieses Jahres gehen und die Vielfalt feiern, die uns das Kino in den vergangen zwölf Monaten geschenkt hat. Egal, ob ihr euch für feine Arthouse-Filme oder actiongeladene Spektakel begeistert, 2023 hatte für jeden von uns etwas Besonderes zu bieten. Film ab für eine kleine Zeitreise durch Emotionen, Geschichten und die unvergesslichsten Augenblicke, die mir das Kino in diesem Jahr geschenkt hat! Die meisten Highlights habe ich übrigens erneut auf den beiden renommierten Filmfestivals in Cannes und Venedig entdeckt. Dort werde ich auch kommendes Jahr wieder anzutreffen sein – vielleicht läuft man sich ja mal über den Weg!
Wie jedes Jahr werden bei meinem Rückblick, diesmal mit einer Ausnahme, ausschließlich Filme aus dem aktuellen Produktionsjahr berücksichtigt. Einige Filme, die ihr vermutlich in dieser Liste erwartet, habe ich bereits in meiner Best-of-2022-Liste genannt – darunter beispielsweise Martin McDonaghs The Banshees of Inisherin, Steven Spielbergs Die Fabelmans und Laura Poitras’ All the Beauty and the Bloodshed.
Leider habe ich bisher noch nicht gesehen: Alexander Paynes gefeierten The Holdovers (Kinostart 25.01.24), den französischen Fantasy-Hit Animalia (Kinostart 11.01.24) sowie Dream Scenario mit Nicolas Cage (Kinostart 21.03.24).
Jetzt aber viel Spaß beim Entdecken meiner Top 10! Welcher ist euer Lieblingsfilm des Jahres?
Lobenswerte Erwähnungen:
– Club Zero (Jessica Hausner / gesehen in Cannes / Kinostart unbekannt)
– Cobweb (Kim Jee-woon / gesehen in Cannes / Kinostart unbekannt)
– Conann (Bertrand Mandico / gesehen in Cannes / Kinostart unbekannt)
– Ein Glücksfall (Woody Allen / gesehen in Venedig / Kinostart 11.04.24)
– Der Junge und der Reiher (Hayao Miyazaki / gesehen im November in Paris / Kinostart 04.01.24)
– Fallende Blätter (Aki Kaurismäki / gesehen in Cannes / Kinostart 14.09.23)
– King’s Land (Bastarden, Nikolaj Arcel / gesehen in Cannes / Kinostart 02.05.24)
– Mars Express (Jérémie Périn / gesehen in Cannes / Kinostart unbekannt)
– Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins (Christopher McQuarrie / gesehen im Kino / bereits fürs Heimkino erhältlich*)
– No One Will Save You (Brian Duffield / gesehen exklusiv bei Disney+)
– Perfect Days (Wim Wenders / gesehen in Cannes / Kinostart 21.12.23)
– Priscilla (Sofia Coppola / gesehen in Venedig / Kinostart 04.01.24)
– Roter Himmel (Christian Petzold / gesehen im Kino / bereits fürs Heimkino erhältlich*)
– Spider-Man: Across the Spider-Verse (Joaquim Dos Santos, Justin K. Thompson, Kemp Powers / gesehen im Kino / bereits fürs Heimkino erhältlich*)
Die größten Enttäuschungen:
– Der Killer (David Fincher / gesehen in Venedig / bereits exklusiv bei Netflix)
– El Conde (Pablo Larraín / gesehen in Venedig / bereits exklusiv bei Netflix)
– Indiana Jones und das Rad des Schicksals (James Mangold / gesehen in Cannes / bereits fürs Heimkino erhältlich*)
– Maestro (Bradley Cooper / gesehen in Venedig / bereits exklusiv bei Netflix)
– Past Lives (Celine Song / gesehen zu Hause / bereits fürs Heimkino erhältlich*)
– Saltburn (Emerald Fennell / gesehen zu Hause / bereits exklusiv bei Amazon Prime*)
– The Creator (Gareth Edwards / gesehen im Kino / ab 19.01.24 fürs Heimkino erhältlich*)
Die schlimmsten Filme des Jahres:
The Expendables 4 (Scott Waugh), Project Silence (Kim Tae-gon), Plane (Jean-François Richet), Aggro Dr1ft (Harmony Korine), Black Flies (Jean-Stéphane Sauvaire), Im letzten Sommer (L’été dernier, Catherine Breillat), The Palace (Roman Polanski) und The Wonderful Story of Henry Sugar (Wes Anderson)
2024 – meine meisterwarteten Filme:
Kind of Kindness (Yorgos Lanthimos), The Shrouds (David Cronenberg), MaXXXine (Ti West), Megalopolis (Francis Ford Coppola), L’Empire (Bruno Dumont), Horizon: An American Saga (Kevin Costner), Furiosa: A Mad Max Saga (George Miller), Sentimental Value (Joachim Trier), Joker: Folie à Deux (Todd Phillips) und Emilia Perez (Jacques Audiard)
Weitere heißerwartete Veröffentlichungen findet ihr im Filmkalender.
Hier geht es zu meinen Lieblingsfilmen der letzten Jahre: 2022, 2021, 2020, 2018, 2017, 2016, 2015, 2014, 2013
Und hier nun meine Top 10 Lieblingsfilme des Jahres 2023:
10 | Little Girl Blue
von Mona Achache, mit Marion Cotillard (gesehen in Cannes, Kinostart unbekannt)
In diese Auswahl spielen zugegebenermaßen auch einige Emotionen mit. Immerhin ist Marion Cotillard eine meiner Lieblingsschauspielerinnen, und ich hatte die Ehre, direkt vor ihr bei der Weltpremiere von Little Girl Blue zu sitzen sowie im Anschluss noch ein paar Worte mit ihr auszutauschen. Aber auch die Doku selbst habe ich bis heute in toller Erinnerung, denn Mona Achaches Auseinandersetzung mit dem Suizid ihrer eigenen Mutter ist herzzerreißend, kreativ und bietet eine unglaublich schöne Bildsprache. Und dann ist da eben Marion Cotillard (Der Geschmack von Rost und Knochen), die mit ihrer besten Schauspielleistung seit Jahren zu Tränen rührt. Mit dieser Doku im Wettbewerb hätte Cannes ein Zeichen setzen sollen. Doch so oder so werde ich genug Werbung machen, denn Little Girl Blue ist ganz einfach mein diesjähriger All the Beauty and the Bloodshed. [Trailer]
9 | Daaaaaali!
von Quentin Dupieux, mit Gilles Lellouche und Anaïs Demoustier (gesehen in Venedig, Kinostart unbekannt)
Der zweite und nicht letzte französische Film in meiner diesjährigen Top 10. Der moderne Surrealist Quentin Dupieux (Rubber) hat sich in seiner neuesten filmischen Kuriosität einem der Hauptvertreter des Surrealismus angenommen: Salvador Daaaaaalí! Allein bei der Betonung des Namens schmeißt man sich pausenlos weg. Doch Dupieux ist weit davon entfernt, sich allein auf einen Gag auszuruhen. DAAAAAALI ! ist eine sagenhafte, ultrakurzweilige Komödie, die man sich am besten gemeinsam mit vielen anderen Zuschauern ansehen sollte. Zumindest bei der Weltpremiere in Venedig hat das mit Kritikern gefüllte Kino pausenlos gegrölt. DAAAAAALI ! ist eines der ungewöhnlichsten Biopics und zugleich eine der cleversten Komödien der letzten Jahre… mit einem vierfachen, fünffachen oder sechsfachen Boden – so genau weiß man das am Ende nicht mehr. Die Verwirrung ist perfekt und Dupieux unterstreicht seinen Ruf, denn es wäre wohl keinem anderen so gut gelungen, Bilder von Dalí in die Sprache des Kinos zu übersetzen. [Trailer]
8 | Die Unschuld
(Monster)
von Hirokazu Kore-eda, mit Sakura Andô und Eita Nagayama (gesehen in Cannes, Kinostart 21.03.24)
Monster hat es mir so sehr angetan wie kein anderer Film von Kore-eda seit Like Father, Like Son (2013). Die Goldene Palme (2018 für Shoplifters) hätte Kore-eda erneut verdient gehabt, aber auch die Auszeichnung für das beste (originale) Drehbuch war ein passendes Statement von der diesjährigen Cannes-Jury. Das Coming-of-Age-Drama bietet eine Rashōmon-Struktur, die anfangs noch verwirrt, dann jedoch eine außerordentliche Komplexität offenlegt. Ohne zu viel zu verraten: Kore-eda schildert auf wirklich einzigartige Weise die Hintergründe eines Zwischenfalls zwischen einem Lehrer und einem Schüler. Das Ergebnis ist eine weitgehend meisterhafte Synthese von Familiendrama und Sozialkino. [Trailer]
7 | Geliebte Köchin
(La Passion de Dodin Bouffant)
von Tran Anh Hung, mit Juliette Binoche und Benoît Magimel (gesehen in Cannes, Kinostart 08.02.24)
Noch ein Film, der absolut verdient mit einem Hauptpreis in Cannes (beste Regie) ausgezeichnet wurde. Es ist nämlich wirklich bemerkenswert, wie Regisseur Tran Anh Hung es schafft, durch die Präsentation von Essen mehr Spannung zu erzeugen als die meisten Hollywood-Blockbuster mit einem Budget von 100 Millionen Dollar. Geliebte Köchin ist nichts für das typische Netflix- oder Marvel-Publikum, das sich nach simpelster kurzweiliger Unterhaltung sehnt. Es ist auch kein Film der Marke Das große Fressen, der ein radikales Statement setzen möchte. Tran Anh Hung präsentiert uns ein geschmackvoll inszeniertes, subtil erzähltes Drama über das Leben im Augenblick, über ungestillte Sehnsüchte, verflossene Lieben… so typisch französisch und doch ganz eigen. Geliebte Köchin vereint zeitlose Eleganz mit modernen Elementen, und ganz nebenbei bilden Benoît Magimel und Juliette Binoche für mich eines der beiden Leinwandpaare des Jahres. [Trailer]
P.S. Es empfiehlt sich, vor dem Film schon etwas gegessen zu haben!
6 | Hit Man
von Richard Linklater, mit Glen Powell und Adria Arjona (gesehen in Venedig, Kinostart unbekannt)
Das Jahr 2023 war wirklich ein Jahr für herausragende Komödien. Auch bei Hit Man habe ich mir in Venedig das Herz herausgelacht, und das kam wirklich unerwartet. Sicherlich verdanken wir Richard Linklater seit den 90ern einige wirklich tolle Filme, darunter mit Before Sunrise eine der unvergesslichsten Romantikkomödien überhaupt. Doch es wurde vor der Weltpremiere von Hit Man dermaßen wenig Buzz gemacht, dass ich sogar skeptisch war. Die Bedenken waren jedoch vollkommen unnötig – Linklaters neueste Komödie ist ein garantierter Stimmungsaufheller für jedermann und jeden Anlass, der mich durchgehend vom einen zum anderen Ohr grinsen ließ. Das nenne ich einen “originellen Killer-Film”… ja, damit richte ich mich an Sie, Herr Fincher!
5 | Oppenheimer
von Christopher Nolan, mit Cillian Murphy und Emily Blunt (gesehen im Kino, Kinostart 19.07.23, bereits fürs Heimkino erhältlich*)
Mein Barbenheimer-Highlight ist Oppenheimer – ohne Wenn und Aber! Was wäre gewesen, wenn alle Beteiligten die Dimensionen des Atombombenbaus begriffen hätten? Eine Frage, die sich heutzutage eins zu eins auf den globalen Wettlauf in der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz übertragen lässt. Seit der Zweitsichtung bin ich mir ziemlich sicher: Oppenheimer ist der beste und wichtigste Film, den Christopher Nolan bisher gedreht hat – ein Mammutwerk von politischer Sprengkraft der Marke JFK (1991). Auch wenn die erste Hälfte nicht hundertprozentig überzeugend ist, so stellt Oppenheimer im Gesamten eine beachtenswerte cineastische Sinnsuche dar. Die größte Überraschung des Jahres – und Cillian Murphy dürft ihr gerne den Oscar geben! [Trailer]
4 | La Bête
(The Beast)
von Bertrand Bonello, mit Léa Seydoux und George MacKay (gesehen in Venedig, Kinostart unbekannt)
Wo Christopher Nolan mit Oppenheimer nur indirekt einen Kommentar zu unserer Gegenwart und Zukunft abgibt, geht Bertrand Bonello (Nocturama, Saint Laurent) in La Bête einen signifikanten Schritt weiter. Das Resultat ist der wahrscheinlich visionärste Filme des Jahres. Was wäre, wenn die Künstliche Intelligenz sämtliche Bereiche in unserem Leben übernommen hat und die Menschen selbst für den Fortbestand der Gesellschaft überdrüssig geworden sind? In La Bête finden sich viele Elemente von David Cronenberg (Videodrome, zuletzt Crimes of the Future), und auch Gedanken an Alain Resnais’ rätselhafte Lebenssinnsuche Letztes Jahr in Marienbad kamen immer wieder bei mir auf. Bonello begibt sich in seinem intellektuell-existenzialistischen Science-Fiction-Thriller in Gefilde, die nicht immer leicht zu erschließen sind. Kein anderer Film hat mir dieses Jahr dermaßen Kopfzerbrechen bereitet. Hier geht es um Themen wie das Metaversum oder den Transhumanismus, die unsere Welt, die sich noch nicht einmal vollkommen mit dem Internetzeitalter angefreundet hat, erneut radikal verändern werden. Die Hauptfigur Gabrielle (brillant-kühl: Léa Seydoux) sucht ihren Ausweg in der Vergangenheit und wir gewinnen durch ihre Augen Eindrücke von einer Zukunft, die sicherlich niemand erleben möchte. [Trailer]
3 | Killers of the Flower Moon
von Martin Scorsese, mit Leonardo DiCaprio und Lily Gladstone (gesehen in Cannes, Kinostart 19.10.23, bereits fürs Heimkino erhältlich*)
Einen der absolut besten Filme des Jahres verdanken wir auch mal wieder Martin Scorsese – mit seinen beiden Stammschauspielern Leonardo DiCaprio sowie Robert De Niro an vorderster Front hat er nicht weniger als ein meisterhaftes cineastisches Fresko über die gierige Seele des Menschen und das durch sie immer wieder hervorgerufene unnötige Blutvergießen geschaffen. Aber sind wir mal ehrlich: Es ist keine Überraschung, dass uns Martin Scorsese nach Silence sowie The Irishman erneut ein auf allen Ebenen vielschichtiges filmisches Porträt bietet, nein, sondern die eigentliche Überraschung ist Lily Gladstone, die uns eine beeindruckend subtile Performance bietet und sich damit jeden Preis der Welt verdient. Wenn es in diesem Jahr nicht noch diese eine bessere Performance geben würde. [Komplette Kritik]
2 | Babylon – Rausch der Ekstase
von Damien Chazelle mit Margot Robbie und Brad Pitt (gesehen im Kino, Kinostart 19.01.23, bereits fürs Heimkino erhältlich*)
Der einzige Filme aus dem Jahr 2022 in meiner Top 10, da ich Babylon erst im Januar erleben durfte. Und bis heute, nach mehrmaliger Sichtung, bin ich nach wie vor sprachlos. Jede Sekunde wird dem deutschen Zusatztitel “Rausch der Ekstase” gerecht. Es ist Sodom und Gomorra, angesiedelt im Los Angeles der 1920er Jahre… und was für ein amüsantes, atemberaubendes, schonungsloses Spektakel Damien Chazelle (La La Land) hiermit auf die Beine gestellt hat. Hollywood lebt und stirbt auf eine Weise, wie es im Kino bisher noch nie zu erleben war: Oder, wie es Jean-Luc Godard beschrieben hätte: FiN DE HoLLyWoOd. Chazelle übertrifft sich wirklich selbst und liefert das chaotischste Meisterwerk, das ich bis heute im Kino erleben durfte. Lob auch an Margot Robbie für ihre von Besessenheit geprägte Darbietung; an Brad Pitt, der auf einem Filmset noch nie so fröhlich und energiegeladen wirkte; an Diego Calva für die beste Nachwuchsleistung des Jahres; an Justin Hurwitz für seinen atemberaubenden, mitreißenden Soundtrack, der jeden Moment perfekt einfängt; und an alle anderen, die an der Schaffung dieses ultimativen filmischen Augenöffners beteiligt waren! So muss es sich angefühlt haben, Singin’ in the Rain zum ersten Mal im Jahr 1952 zu sehen. [Komplette Kritik]
1 | Poor Things
von Yorgos Lanthimos, mit Emma Stone und Mark Ruffalo (gesehen in Venedig / Kinostart 18.01.24)
Noch immer bin ich mir nicht ganz sicher, ob die Welt für diesen gewagten Film bereit ist. Ich zumindest hatte dieses Jahr bei keinem Kinobesuch so viel Spaß (DAAAAAALI ! und Hit Man, bitte entschuldigt). Szenenapplaus und anhaltendes Gelächter bei der Weltpremiere in Venedig zeugen von einem nicht nur humorvollen Geniestreich. Poor Things zieht seine Zuschauer durchgehend in eine unberechenbare Selbstfindungsgeschichte, die vor ungebändigter Kreativität und schauspielerischen Glanzleistungen strotzt. Mit dem Werbeslogan “An experience unlike any other” wurden bei mir im Vorfeld große Erwartungen geweckt. Doch Yorgos Lanthimos gelang es, sogar mehr zu bieten, als ich mir in meinen kühnsten Träumen erhofft hatte. Poor Things ist eine diskutable, erfinderische, fantasievolle sowie geistreiche Großtat, und somit mein neuer Favorit unter Lanthimos’ Filmen. Sein nächster Film Kind of Kindness, erneut mit Emma Stone und Willem Dafoe, sowie auch mit Jesse Plemmons und Hong Chau, befindet sich übrigens schon in der Produktion – immer her damit! Und wehe, jemand anderes als Emma Stone erhält am kommenden 11. März den Oscar als beste Schauspielerin! [Komplette Kritik]
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